Radarsensor zur berührungslosen Pegelmessung
- Präzise Pegelmessung bis 20m mittels FMCW Radar (Frequency Modulated Continous Wave)
- Höchste Genauigkeit und Langzeitstabilität (+/-2mm bei 10m Pegelwert)
- Einfache Montage senkrecht über der Wasseroberfläche z.B. an Brücken oder Auslegern
- Wasserdichtes Gehäuse zum kompromisslosen Betrieb in allen Umgebungen
Zeit und Geld sparen mit hochwertiger Technik
Im Design des Optiwave 1400 C steckt die langjährige Erfahrung der Fa. Krohne, einem Pionier der Radar-Pegelstandsmesstechnik. Die verwendete Radartechnologie FMCW bietet gegenüber anderen Radar-Messmethoden, wie z.B. der Impuls-Radartechnologie wesentliche Vorteile. Die hochwertige Verarbeitung und das technische Design sichert die Verwendung für viele Jahre bei minimalen Costs of Ownership.
Kompatibel zu allen Gealog Datensammlern
Der Optiwave 1400 C benötigt zum Anschluss an Gealog Datensammler das entsprechend Messinterface und kann dann z.B. mit Gealog TG oder Gealog ftp Modul IoT betrieben werden.
Geringer Energieverbrauch
Der Sensor benötigt extrem wenig Energie und kann deshalb auch mit autarken Energieversorgungen betrieben werden. Beim Betrieb mit dem Gealog ftp Modul IoT ist sogar die Versorgung nur mit Battery-Pack über viele Monate möglich.
FMCW-Messmethode
Er wird senkrecht über dem Gerinne, Bach oder Fluss montiert und sendet periodisch Radar-Messsignale aus. Es wird dabei nicht ein Einzelimpuls, wie bei anderen Messmehtoden verwendet, sondern der Sensor sendet während der Messperiode ein Radarsignal mit kostant ansteigender Frequenz aus (Frequency Sweep). Das von der Messoberfläche (= Wasserroberflache) reflektierte Signal trifft beim Sensor aufgrund der Laufzeit mit einem kleinen Frequenzversatz gegenüber den gerade gesendeten Signal ein. Der Sensor berechnet fortlaufend diese Frequenzdifferenz und führt über die gesamte Messperiode eine FFT (Fast Fourier-Analyse) über das Frequenz-Differenzsignal durch. Der Messwert (= Abstand zur Wasseroberfläche) ergibt sich aus einer Spektralanalyse dieses Differenzsignals und bietet eine wesentlch höhere Genauigkeit und Langzeitstabilität als reine laufzeitbasierte Messmethoden. Wellen auf der Wasseroberfläche werden durch dieses Verfahren herausgemittelt. Weitere Mittelwertbildungen können anschließend im Datensammler durchgeführt werden. Dieses Verfahren wird FMCW-Messmethode genannt. (Frequency Modulated Continous Wave)

Das Bild zeigt einen typischen Einbau des Optiwave 1400 C über einem Messgerinne, bei diesem Projekt zur Messung des Zulaufes zu einem Regenrückhaltebecken bei Niederschlagsereignissen mit Starkregen.
Zur Montage des Sensors können verschiedene Montagebügel geliefert werden. Wir bitten um ihre entsprechende Anfrage mit Angabe der Montagesituation.



